Summary of Arvid And Tyler Catch Up Podcast Episode: Books, Antibiotics, and Dealing With Social Isolation
— Description —
Arvid Kahl und Tyler Tringas diskutieren über die Herausforderungen des Unternehmertums, darunter Überarbeitung, soziale Isolation und die Schwierigkeit, aufgrund unterschiedlicher Karrierewege mit Familie und Freunden in Kontakt zu treten Sie betonen den Wert des Teilens persönlicher Reisen und des Aufbaus in der Öffentlichkeit und heben die positiven Auswirkungen auf das persönliche Wachstum und die Bindungen zur Gemeinschaft hervor Arvid Kahl erwägt die Suche nach einem Verlag für sein nächstes Buch oder die Fortsetzung des Selbstverlags, wobei Hybrid-Publishing eine Option ist
Tyler Tringas spricht über seine jüngste Krankheit und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, als Gründer unproduktiv zu sein, und betont, wie wichtig es ist, produktiv zu sein und sich eine Auszeit zu nehmen, um sich zu erholen Beide Redner ermutigen dazu, gesellschaftliche Narrative zu hinterfragen und eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu finden, die unkonventionelle Wege inspiriert und unterstützt Arvid Kahl denkt über seine Finanzausbildung und seinen späten Kontakt mit Börseninvestitionen nach, die ihn dazu veranlassten, sein Unternehmen zu verkaufen, um seine Zukunft zu sichern
Tyler Tringas erzählt, wie Unternehmertum es ihm ermöglichte, einen nicht-traditionellen Lebensstil anzunehmen, und betont dabei die Vorteile von Flexibilität und Erfahrungen gegenüber finanzieller Stabilität.
Books, Antibiotics, and Dealing With Social Isolation
Die zentralen Thesen
Unaufgeforderte Ratschläge und Zweifel überwinden
Erwägen Sie, Ihr Buch selbst zu veröffentlichen
Nutzen Sie die Kraft der Gemeinschaft
Bauen in der Öffentlichkeit: Die Macht der Transparenz
Unternehmertum: Die Gefahren der Isolation
Erfolg mit einem Lebenspartner
Unternehmertum verteidigen: Eine aussichtslose Schlacht
Umgang mit skeptischen Partnern im Unternehmertum
Stellen Sie das traditionelle Narrativ des Erfolgs in Frage
Die zentralen Thesen
- Arvid Kahl erwägt die Suche nach einem Verlag für sein nächstes Buch oder die Fortsetzung des Selbstverlags, wobei Hybrid-Publishing eine Option ist
- Tyler Tringas spricht über seine jüngste Krankheit und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, als Gründer unproduktiv zu sein, und betont, wie wichtig es ist, produktiv zu sein und sich eine Auszeit zu nehmen, um sich zu erholen
- Arvid Kahl betont den Wert des Teilens persönlicher Reisen und des Bauens in der Öffentlichkeit und hebt die positiven Auswirkungen auf das persönliche Wachstum und die Bindungen zur Gemeinschaft hervor
- Arvid Kahl und Tyler Tringas diskutieren über die Herausforderungen des Unternehmertums, darunter Überarbeitung, soziale Isolation und die Schwierigkeit, aufgrund unterschiedlicher Karrierewege mit Familie und Freunden in Kontakt zu treten
- Arvid Kahl und Tyler Tringas ermutigen dazu, gesellschaftliche Narrative zu hinterfragen und eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu finden, die unkonventionelle Wege inspirieren und unterstützen
Unaufgeforderte Ratschläge und Zweifel überwinden
- Arvid Kahl spricht über sein jüngstes Interesse am Schreiben und seine Inspiration durch Bücher wie „The Pathless Path“ und „The SaaS Playbook“. Er überlegt, ob er für sein nächstes Buch einen Verlag suchen oder mit dem Selbstverlag fortfahren soll, wobei er Hybrid-Publishing als Option in Betracht zieht. Tyler Tringas weist darauf hin, dass Arvids Thema des Bauens in der Öffentlichkeit für traditionelle Verleger möglicherweise nicht attraktiv ist, Arvid denkt jedoch über die breitere Anwendbarkeit seiner Arbeit nach. Sie diskutieren über die Herausforderungen und das Imposter-Syndrom, die mit der Zusammenarbeit mit großen Verlagen verbunden sind.
- Tyler Tringas erzählt von seiner jüngsten Krankheit und den Herausforderungen, als Gründer unproduktiv zu sein. Er betont, wie wichtig Produktivität ist und wie wichtig es ist, sich eine Auszeit zu nehmen, um sich zu erholen. Er erinnert sich auch an die unterstützende Reaktion auf seine Ankündigung, die Teamgröße bei CompFund zu reduzieren, und hebt die Ermutigung und das Verständnis hervor, die er von der Community erhalten hat.
Erwägen Sie, Ihr Buch selbst zu veröffentlichen
- Arvid Kahl drückt seine Freude und Unterstützung für die Fähigkeit des Einzelnen aus, mit Verzweiflung umzugehen und Unterstützung von der Gemeinschaft zu erhalten.
- Er betont den Wert des Teilens persönlicher Reisen und des Aufbaus in der Öffentlichkeit und hebt die positiven Auswirkungen auf das persönliche Wachstum und die Stärkung der Bindungen zu anderen hervor.
- Arvid Kahl erkennt den guten Willen und den echten Wunsch nach dem Erfolg des Einzelnen innerhalb der unterstützenden Gemeinschaft an.
Nutzen Sie die Kraft der Gemeinschaft
- Der Bau in der Öffentlichkeit ermöglichte Transparenz und Vertrauen, da Entscheidungen und Ergebnisse öffentlich dokumentiert wurden.
- Ehrlichkeit und Transparenz erweckten Wohlwollen und verhinderten Gegenreaktionen von Investoren.
- Der positive Umgang mit einem negativen Ergebnis dient als ermutigendes Beispiel für die Gemeinschaft und unterstreicht den Wert des Risikos im Unternehmertum.
Bauen in der Öffentlichkeit: Die Macht der Transparenz
- Arvid Kahl erörtert die häufigen Probleme von Überarbeitung und sozialer Isolation, mit denen Unternehmer konfrontiert sind, und teilt seine persönliche Erfahrung mit dem Gefühl, von Familienmitgliedern nicht unterstützt und missverstanden zu werden.
- Er erzählt von einer Zeit, als seine Großmutter seine Chance, für ein von VC finanziertes Unternehmen in San Francisco zu arbeiten, missbilligte und ihre Besorgnis und Skepsis gegenüber der Einladung zum Ausdruck brachte.
- Trotz Skepsis und Missbilligung verfolgte Arvid beharrlich seine unternehmerischen Träume und hatte schließlich Erfolg mit Feedback Panda, einem SaaS-Unternehmen, das 20.000 US-Dollar pro Monat einbrachte, und erhielt nach Jahren der Beharrlichkeit schließlich die Akzeptanz seiner Großmutter.
Unternehmertum: Die Gefahren der Isolation
- Tyler Tringas wuchs in einer Familie auf, in der Unternehmertum normal war. Sein Stiefvater betrieb einen Gitarrenladen und sorgte so für ein unterstützendes Umfeld.
- Er fühlte sich isoliert, da ihm ein unterstützendes Netzwerk fehlte und er aufgrund seiner unternehmerischen Aktivitäten Schwierigkeiten hatte, sich in soziale Situationen hineinzuversetzen.
- Arvid Kahl berichtete über ein ähnliches Erlebnis: Er fühlte sich bei Familientreffen unverbunden und konnte aufgrund unterschiedlicher Interessen keinen sinnvollen Beitrag zu den Gesprächen leisten.
Erfolg mit einem Lebenspartner
- Arvid Kahl erörtert die Herausforderungen bei der Kontaktaufnahme mit Familie und Freunden aufgrund unterschiedlicher Karrierewege und hebt die Diskrepanz zwischen traditionellen Berufen und Unternehmertum hervor.
- Kahl erzählt seiner Großmutter und seinen Kollegen von der Notwendigkeit, seine unternehmerischen Aktivitäten zu verteidigen, und betont, wie schwierig es sei, seine Sichtweise denjenigen mit einer konventionelleren Einstellung zu vermitteln.
- Tyler Tringas rät davon ab, Energie darauf zu verschwenden, andere vom Unternehmertum zu überzeugen, und weist darauf hin, dass Selbstfokussierung und letztendlicher Erfolg zu Verständnis führen, insbesondere im Kontext von Partnern oder Ehepartnern.
Unternehmertum verteidigen: Eine aussichtslose Schlacht
- Arvid Kahl traf seinen Mitbegründer und Lebenspartner Daniel in dem Gebäude, in dem er aufnahm. Sie gründeten ihr gemeinsames Unternehmen im Jahr 2017, als Arvid noch als vollangestellter Ingenieur zwischen Hamburg und ihrem Standort pendelte. Die frühen Tage ihrer Beziehung wurden aufgrund der Fernvereinbarung auf eine harte Probe gestellt. Sie verkauften das Unternehmen 2019 und zogen 2021 nach Kanada, um gemeinsam ihr Leben aufzubauen.
Umgang mit skeptischen Partnern im Unternehmertum
- Tyler Tringas schlägt vor, nach der Veröffentlichung des Themas auf Twitter über die Herausforderung zu diskutieren, die Zustimmung skeptischer Partner oder Ehepartner zu gewinnen, um Geschichten und Erkenntnisse von anderen zu sammeln, die ähnliche Situationen gemeistert haben.
- Er erwähnt auch das Gefühl, auf einem traditionellen Weg hinter seinen Mitbewerbern zurückzubleiben, insbesondere was den finanziellen Erfolg betrifft, und nennt Beispiele wie das Nichterreichen empfohlener Sparmeilensteine aufgrund der Investition in ein noch nicht erfolgreiches Unternehmen.
- Tringas hebt außerdem die konkreten Meilensteine wie den Kauf eines Hauses oder die Gründung einer Familie hervor, die Unternehmer möglicherweise finanziell nicht erreichen können, während sie sich weiterhin auf den Aufbau ihres Unternehmens konzentrieren.
Stellen Sie das traditionelle Narrativ des Erfolgs in Frage
- Arvid Kahl denkt über seine Finanzausbildung und seinen späten Kontakt mit Börseninvestitionen nach, die ihn dazu veranlassten, sein Unternehmen zu verkaufen, um seine Zukunft zu sichern.
- Tyler Tringas erzählt, wie Unternehmertum es ihm ermöglichte, einen nicht-traditionellen Lebensstil anzunehmen, und betont dabei die Vorteile von Flexibilität und Erfahrungen gegenüber finanzieller Stabilität.
- Beide Redner ermutigen dazu, gesellschaftliche Narrative zu hinterfragen und eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu finden, die unkonventionelle Wege inspiriert und unterstützt.